Integrationsbotschafter an der Landesberufsschule Arnfels
Die Integration von Menschen aus fremden Ländern und Kulturen in unsere Gesellschaft ist seit vielen Jahren eine Aufgabe, der sich sowohl Migrantinnen und Migranten als auch die Menschen des aufnehmenden Landes stellen müssen. Dies gilt auch für die Schule als wichtigem Teil der Gesellschaft.
Ein wesentlicher Beitrag zur Akzeptanz und Toleranz gegenüber Migrantinnen und Migranten wird durch das "projektxchange" des Roten Kreuzes geleistet. Durch persönliches Kennenlernen und Interaktion mit einem Menschen (dem sogenannten "Integrationsbotschafter") aus einer fremden Kultur bzw. einem fremden Land soll das Verständnis von Schülerinnen und Schülern für den Lebensalltag von Migrantinnen und Migranten gestärkt und Vorurteile abgebaut werden. Dies soll auch dazu führen, Schulkolleginnen und Schulkollegen mit Migrationshintergrund vorurteilsfrei zu begegnen.
Auf Anregung des Arbeitskreises der Rotkreuzbeauftragten an steirischen Berufsschulen wurde mit dem Roten Kreuz hinsichtlich der Durchführung des Projektes an der Landesberufsschule Arnfels Kontakt aufgenommen. Schließlich konnte für den 3. und den 5. April Herr Azzeddine Tafouit aus Marokko als Integrationsbotschafter gewonnen werden. Der Schauspieler und Sprachstudent konnte den Schülerinnen und Schülern von fünf Klassen in ansprechender Weise die marokkanische Kultur und Lebensweise näher bringen. Neben anschaulichen Bildern und Erzählungen wurde mit den Schülerinnen und Schülern auch ein marokkanischer Tanz einstudiert. Auch ein Kennenlernen der landesüblichen Schreibschrift war Teil des Unterrichtsprogramms. Hierbei konnten sich besonders talentierte Schülerinnen und Schüler auch die eine oder andere Belohnung verdienen!
Es war interessant zu beobachten, dass auch die Schülerinnen und Schüler Azzeddine eigeninitiativ mit altersüblichen, österreichischen "Spezialitäten" versorgten ("Tschisi-Eis").
Ein wesentlicher Beitrag zur Akzeptanz und Toleranz gegenüber Migrantinnen und Migranten wird durch das "projektxchange" des Roten Kreuzes geleistet. Durch persönliches Kennenlernen und Interaktion mit einem Menschen (dem sogenannten "Integrationsbotschafter") aus einer fremden Kultur bzw. einem fremden Land soll das Verständnis von Schülerinnen und Schülern für den Lebensalltag von Migrantinnen und Migranten gestärkt und Vorurteile abgebaut werden. Dies soll auch dazu führen, Schulkolleginnen und Schulkollegen mit Migrationshintergrund vorurteilsfrei zu begegnen.
Auf Anregung des Arbeitskreises der Rotkreuzbeauftragten an steirischen Berufsschulen wurde mit dem Roten Kreuz hinsichtlich der Durchführung des Projektes an der Landesberufsschule Arnfels Kontakt aufgenommen. Schließlich konnte für den 3. und den 5. April Herr Azzeddine Tafouit aus Marokko als Integrationsbotschafter gewonnen werden. Der Schauspieler und Sprachstudent konnte den Schülerinnen und Schülern von fünf Klassen in ansprechender Weise die marokkanische Kultur und Lebensweise näher bringen. Neben anschaulichen Bildern und Erzählungen wurde mit den Schülerinnen und Schülern auch ein marokkanischer Tanz einstudiert. Auch ein Kennenlernen der landesüblichen Schreibschrift war Teil des Unterrichtsprogramms. Hierbei konnten sich besonders talentierte Schülerinnen und Schüler auch die eine oder andere Belohnung verdienen!
Es war interessant zu beobachten, dass auch die Schülerinnen und Schüler Azzeddine eigeninitiativ mit altersüblichen, österreichischen "Spezialitäten" versorgten ("Tschisi-Eis").
Wir sind uns sicher, dass das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Toleranz gegenüber Menschen aus anderen Ländern geleistet hat und hoffen, Azzeddine Tafouit auch in künftigen Lehrgängen an unserer Schule begrüßen zu dürfen. Die Landesberufsschule Arnfels bedankt sich bei Azzeddine für seinen Einsatz und bei Frau Katharina Rauer für die gute Zusammenarbeit und Organisation.